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Die Ruhe vor dem Finalwochenende



Nach dem spektakulären Auftakt mit einem Tag Fin Slalom und einem Tag Wave konnten die Teilnehmer des Multivan Surf Cups etwas verschnaufen. Der Wind war zu schwach, um offizielle Wettfahrten durchführen zu können. Gesurft wurde aber trotzdem: Statt auf der Nordsee trat die Windsurf-Elite auf dem Surf Simulator von Volkswagen Nutzfahrzeuge an. Bei diesem Fun Contest konnte sich Jesse Richter vor Justus Schott und Alexander Neubert durchsetzen.


Auch das sonstige Rahmenprogramm konnte so seine volle Faszination entfalten. Vom Chiemsee PopUp-Store über die Autostadt und die LVM Family World, von der Catering-Meile bis zu den Promotion Ständen. Der Multivan Surf Cup zaubert wieder eine faszinierende Eventwelt auf die Promenade am Brandenburger Strand.


Am Samstag soll es dann genau passend zum Finalwochenende aber auch auf dem Wasser wieder zur Sache gehen. Die Vorhersagen versprechen drei bis fünf Windstärken aus Südwest. Das sollte gute Bedingungen für die dritte Disziplin Foil Slalom bieten. Nachdem im Fin Slalom und im Waveriding bereits Ergebnisse erzielt werden konnten, ist dies die letzte noch fehlende Disziplin. Ab 10:00 Uhr startet morgen der Multivan Surf Cup auf Sylt erneut.



 
 
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