Der sechste Tag des Multivan Summer Openings bzw. der IFCA Slalom Europameisterschaft auf Sylt machte nicht nur die Aussteller und Cateringeinheiten glücklich, sondern auch die Sportler und somit insgesamt auch die veranstaltende Agentur, die Choppy Water GmbH.
Mit ein wenig Wind und jeder Menge Sonnenschein, waren die Temperaturen an Land optimal und lockten zahlreiche Zuschauer zum Shoppen und Schlemmen an die Westerländer-Promenade.
Um die Mittagszeit konnte dann das erste Race gestartet werden, in dem Nico Prien vor Gunnar Asmussen und anschließend Vincent Langer vor Niklas Lilleund ins Ziel einfuhr.
Das zweite Racing war sehr spektakulär. Es gab den ein oder anderen Crash und zahlreiche Positionswechsel, welche auch an der Spitze unter den Top-Fahrern der einzelnen Heats stattfanden.
Da der Wind jedoch im laufe der zweiten Elimination nachließ, musste diese dann leider abgebrochen werden. Die Sportler konnten die Pause gut gebrauchen. Sie ruhten sich aus und sammelten ihre Kräfte für weitere entscheidende Wettfahrten am späten Nachmittag.
Am frühen Abend um kurz vor sechs startete die insgesamt sechste Slalom Elimination des Tourstopps. Vor einer Traumkulisse lieferten sich die Teilnehmer der IFCA Slalom Europameisterschaft eine spannende Wettfahrt, aus der Gunnar Asmussen (GER-2) als Erster, Vincent Langer (GER-1) als Zweiter und der Italiener, Francesco Scagliola (ITA-353), als Dritter hervorgingen.
Sechs Heats konnten gefahren werden, sodass die Finalisten für die drei Finalfahrten feststehen. Um halb zehn wurde die Elimination beendet und die Teilnehmer konnten in den wohlverdienten Feierabend gehen. Die drei übrigen Wettfahrten sollen am morgigen Wettkampftag, dem 21. Mai ausgetragen werden.
Trotz der nicht immer konstant gebliebenen Windbedingungen, kann am Ende des Tages auf zwei mitreißende Wettfahrten zurückgeblickt werden.
Den restlichen Abend ließen die Sportler und Regattacrew im großen Eventzelt ausklingen. Hier nahmen sie zwischen zahlreichen Besuchern sowohl den ein oder anderen Snack als auch das ein oder andere Getränk zu sich.
Der DJ mousedeep sorgte dafür, dass die Stimmung bis zum Ende des Eventtages auf dem Höhepunkt blieb und es wurden reichlich die Tanzbeine geschwungen.
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